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Kristina

Als Kind habe ich viel ferngesehen. Ich mochte Filme, Serien, Shows, die Menschen darin, die Geschichten, die Bilder, die Farben, die Musik. Als ich dann groß war, hörte das nicht auf. Und spätestens in meinem TV-Redaktions-Volontariat Ende der 90er Jahre in Berlin habe ich meine Liebe zum Bewegtbild auch im professionellen Sinne entdeckt.
 
In unzähligen Produktionen und Projekten, ob fest angestellt oder frei, habe ich in den letzten 27 Jahren das komplette Spektrum der TV-Produktion erlebt. Reportagen, Dokumentationen, Magazin-Beiträge, Features, Shows, Live-Sendungen, Image-Filme für so ziemlich jeden Sender. Mal rasende Reporterin, mal Producerin. Ich habe viele Länder und Orte kennengelernt - am meisten fasziniert haben mich dabei immer die Menschen und ihre Geschichten.
 
Aber irgendwie konnte das nicht alles sein. Vor ca. 15 Jahren habe ich angefangen, den Blick weiter nach außen zu richten. Dabei hat mich die Welt des Sozialunternehmertums immer mehr fasziniert. Menschen, die mit dem, was sie tun, zu einem positiven gesellschaftlichen Wandel beitragen. Denen nicht in erster Linie der Profit am Herzen liegt, sondern ihr Thema.

So habe ich nebenbei neue Wege eingeschlagen: ich durfte das Ashoka Medienteam mit aufbauen, zwei Studien zum Thema Social Entrepreneurship in Deutschland erarbeiten, das Fundraising und die Pressearbeit für einen gemeinnützigen Verein machen und für das Magazin „enorm“ schreiben. Ich bin Mitglied bei KOMBÜSE e.V., einem Verein, der eigene gesellschaftlich relevante Initiativen umsetzt und ein Netzwerk aus freien Medien- und Kommunikationsexpert*innen bildet. 
 
Was liegt also näher, als meine bisherigen beruflichen Erfahrungen zu nutzen und weiterhin Geschichten zu erzählen? Von Menschen und ihren Ideen, die etwas verändern. Geschichten, die bleiben.

 
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